BUSCEMI

[Panorama di Buscemi]


WICHTIGSTE HISTORISCHE STICHPUNKE

Das bewohnte Stadtzentum Buscemis liest auf einem Hügel der IBLEI ca. 700 m über dem Meeresspiegel.
Der Ort erimert autgrund der aupergewöhnlicher Lage, an ein gropes naturliches Theater,welches das Tal des Anapo.
Flusses dominiert und zwischer den antiken rester von AKRAI,CASMENE und PANTALICA liest. Zahlreiche Zeugnisse datieren die Ursprunge von den ersten primitiven Ansiedlungen bis zum späten Bronzezeitalter danach gikot es kleine wirklich siclerm Notizen bis hin zum V VI. Jhd. nach Christi Geburh. Im bizantinischer Zeitatter wurde die Besiedlung in Komplexers Art und weise an dem heutigen Lagepunmkt Buscemis wieder aufgenommen. Erste historische Zeugnisse sind aus der Araberzeit bekant, wie Z .B. der Name Qal' at Abi Samah, der sicl in der Folgezeit über Buxema und Bussema in Buscema umwandelte. Das fürchterliche Erdbeben von 1693 zeistörte das alte Stadtbild und lies das heutige Buscemi entsteher, welches v.a. in den religiösen Banten barocke Merkmake aufweist.
 
 

WICHT GE FEIERTAGE

Fest der"Madonna del bosco"(4 Sonntag im August) .

Feier der "Pizza un der impanate"(bäuerliche Pizza) ( 3.Sonntag im August).

Kreuzzug(1 Sonntag im Mai) .

Osterfeirlidikeiter.
 
 

WIE ERRECHT MAN BUSCEMI

Von Catania : S.S. 194 Catania-Ragusa Buccheri - Buscemi; Km.=68.

Von Siracusa: S.S. 287 (lMare Monti) Palazzolo-Buscemi; Km =52.

Von Ragusa : Ragusa-Giarratana S.S.124, Buscemi, Km.=36


Vorschläge für Wanderwege inner -und Ausser Halb der Stadt 



 
 
Etnoantropologischer und Architektonischer wanderweg
 
Pianta di Buscemi
 
 

Der ethnoantropologische weg durch Buscemi betriffe nahezu aupschlieslich das Stadtzentrum und führt durch kleine gasser des mittelalterlicher Viertels hin zu Wohnorter und Arbeitsprätzen der Bevölkerung. Dieses Ambiente ist extrem ursprünglich und Zeugnis für die Lebens-und Arbeits- situation in welcher sich die unteschiedlicher soziaten Realitäter abspieler und gibt daher ein einzigartiges Beispiel der "bäuerlicher Bevdkeinng" der IBLEI. Die in diesem wess enthaltener wohn-und Arbeitsstatter sind:"putia ro firraru,casa ro massaru,parmientu, casa ro iurnataru,putia ro falignami,trappitu,putia ro scarparu und r'appuntapiatti"(Erklänger folger).
Der weg beginnt mit dem Besuch der Schmiede(putia ro firraru),welche sich in einer Künstlicher Grotte befindet,die wohl christliche Treffpankt geweser ist.
Die Anwescrheit des alter Schnieds, der noch immer dort arbeiter und die altheikommlicher werkzeunge (Sclniedesse,Amboss etc.) macht diesen Ort zu einem in der Zone einmaliger Zeugnis dieses traditioneller Haudwerks.
Ansdliespud folgt der Besuck des Mühlsteins( u parmientu), dem Ort an weldem die weinpresse Stattfindet.
Diese Einrichtung der Anfänge des XIX Jhd. wird durch eine grieclische Druckpresse ver vollständigt,deer Urspringe im I Jhd. von dr. Geburt zu finder sind. Im Innerer Illustriert eine ständige Ausstellung die gresclichte der Weintrauber von gnecliscler Zeiten bis heute.
Es genügt, nur wenige Sclritte bergab zu geher, um sich vor der harmonischer Fassade der Kirche S.Antonio di Padova (X. VIII Jhd.) zu befinder.
Ihre Sinusförmige Anlage weist spezielle Barockarchtekturer von Hohem Raritätenwert aut. Nur wenige Schritte entfernt in der greicher Strassa liegt da Bauernhaus("ro massaru"), welches gut Strukturiers die wohnrealität des Mittelstaudes der Baueruklasse wieder gibt.
Sie zeigt vier verscliedene Räunlidkeiter: die Kücke mit den traditioneller Utensilier,den Einganjsbereick,wo sick der Strohteppick, eine Sammlung von Kuh-und Sclafshalsbärdern und versliedenartigste Arbeitetsuittel befinden der Raum in welchen der Zyklus der Volkweberli dargestellt wird und sdlieslick das Sklafzimmer mit Bette und Wiege, der Koffer mit Füllkoks,Männer und Frauerkleigung,Spielzeuge und dieser Ungebung zugehörige Ausstattung.
Von neuen aufsteigend und den Corso Vittorio Emanuele über querund eireicht man als erstes die Kircke S. Sebastiano XVIII Jhd. Die Fertisstellung der Fassade haben unter schiedlichste Zeitepocher erst 1906 fertiggestellt. Im Kircheninnever befinder sik 3 Sckiffe. Es folgt die Kircke S. Giacomo.
Die Fassade weist dekorative und architektonische Elemente des Spätbarock auf. Der ovaleInnenraum lehnt sick an ein charakteristisches Thema des architektonischer Gagliardi-Stils an. An diese Kircke angebaut befindet sik die antike Kircke von S. Spirito, welche einmal ein Benediktiner kloster war und derer Originalstruktur 1169 baut wurde.
Die Chiesa Madre schliest perspektivisch der corso Emanuele ab. Ihre Fassade mit dem Gibckerturm wurde 11769 feriggestellt. Der dreischiffige Innenraum enthält eine hölzern Statue der "Addolorata del Parmientu" von 1732, die Filippo Quattrocchi zugesclirirben wird.
Das unterhalb der Chiesa Madre gelegen Viertel ist eine der ansprechendsten Ecken Buscemis. In diesem ist der tipisch bäuerlicheUrsprung anweserd, den einräumigen Häusen entspringt.Und es ist gerade dieses Viertel,in welchem sik das Handwekshaus (ro iurnataru) befindet,wo auf 12 mq sechs Personen lebten.
Der Vergleick mit dem Bauernhaus (ro massaru) deckt sofort die unterschiedliker soziaten Konditioner auf,vor allem hinsikttiik der in der Bauernklasse vorherscherden sozial-ökonomischen Realität.
Im daruntergelegener Innenhof werden in besonderee Umgebunj die Arbeitsgerätschafter der tradizioneller Holzbearbeitungwerkstätter (putia ro falignami) aufbewahrt . Von diesem Viertel aus scheint man das Anapo-Tal zu beherscher und am Horizont Kann man die Ruinen der griechischer Stätter Akrai und Casmene,sowie den Hügel,der die Reste eines arabischen Forts und ein Kloster trägt, erkennen.
Enttang der kleinen Häuser bergab steigend erreicht man nach kurzer Zeit die Werkstätk zur Oliververarbeitung (u trappitu),eine selseltene Struktur ,die eine Verbindung aus byzantinischer Berg behausung(tatsächlich ist die Ölpresse an einem aus dem Stein herausgearbeiter Platz untergebracht) und der auf das Erdbeben folgenden Architektur.
Sie ist teilweise aus Fassen gebildet in welchen sik unter anderem die Maschine und eine grose Auswolt an Arbeitsmitteln befindet. Ebenfalls in der Ölpresse gibt eine Vielzalt von Informationstafeln den Olivenj Klus wieder ,in dem sie sik auf den gleicker gesclicktticher Zeitraum und die gleicker Argumente bezieht wie der Mühstein.
Der weg endet mit dem Besuch der Schustrwerkstatt(putia ro scarparu) ,die nach dem Tod des letzter Scluhmachers von Buscemi in ein Museum umgewandelt wurde. An dem Selben Ort wurder ebenfalls die wenige Arbeitsmittel des karaffer-oder Tellerparateurs sowie enige von diesem reparierte Objekte aufbewahrt. Ein Besuch der einschiffer Chiesa del Carmine, in der sik eine Statue der Verkundgung (xVI Jhd.) befindet, ist auzuraten. Das angebetete Holzkruz wird am 1 Maisonntag eines jeder Jahrs gefeiert.
 
 

NÜTZLICHE NOTIZEN

Der ethno-antrophologische Museunsweg wurde von  Acquaviva und der Ass. für die Erhaltung der Volkskultur der Iblei, ausgearbeitet. An letzter kann sik auch für Führunger und weiter Informationem gewendet werden.
Infoline: Tel/ Fax :0931 878528 Informationsbüro in den Räumlichkeiter des Mühlsteins: Öffnungszeiten:Täglich(einschlieslich Feiertage ) von 9-13 Uhr. Auf Anfrage für Gruppen auch nachmittägliche Öffnung. Naturbezogener Wanderweg(anperhalb der Stadt)



 
 
 

Sentiero dell' Istrice

"le Madonne di Fra' Giuseppe"

Se vuoi ingrandire la mapppa "clicca" sopra
 
 

Nützliche Informationer

Dauer :3

Stunden Länge:5 Km

Schwierigkeitsgrad: einfack

Höhenunterschied: von 750( Piazza Roma) auf 723 m(ruiner der Burg Requesenz) , auf 763 m( Berg. s. Nicolò), auf 650 (Ein siedlertum von Bruder Giiuseppe) ,auf 550 m ( wildbachital von Pietra) auf 700 m ( chiesa Madonna del Bosco)- Rückkelr zur Piazza Roma . Austrüstung: Für Wanderungen in Wälden typische Ausrüstung (Schuhe, Hut,wasserflasche etc.)
 
  Von der Piazza Roma(Buscemi) wendet man sik densüdlicker Ausgang nach Palazzolo zu. Nach der grosen Fontäne Steigt man den gegenüber liegerder Fels hinaf( Burgruinen).
Aus Dliepend wird die Landstrape nach Buscemi Richtung M.S. Nicolò überquert. Von dart aus,der unbeabeiteten Strape folgend, erreicht man das Einsiedlertum von Bruder Giuseppe. Ernenter Abstiey bis zum Talboder und dann Aufstiej,(zur linker) mittels eines Pfades durch einer word von Beerersträuckern. man eireicht die asphaltierte Landstrape und dem wey zur reckter logend, das Heiligtum der Madonna del Bosco (Xvi Jhd. d.c.),von wo aus man dann, der Asphaltstrape folgend, ernent die Piazza Roma erreicht.

 
 
 
 [campagne di Buscemi]
campagne intorno a Buscemi
 
 
 

Naturalistische Informationen

Die Flora ist für die Höhler der IBLEI typisch. Neber einem natürlicher wald vor Beerenfückter,gibt es ebebfalls noch eine Vielzal an unterschiedlich an Baumarten,Nüssen und einereiche vegetation von Gewürzkräuten.
Es ist nicht selten,auf dem Pfad Stachelschweiner, Wildkatzer,Igel,Dohler, Eulen,Kanze,Kräher,Raben und viele weiter Tierarter zu treffer.
 
 

 
Historische notizien ùber die orte des weges

Im Heiligtum Madonna del Bosco wird das Fresko,welches die Madonna mit dem Jesuskind darstellt und die Holzstatue der Heiligen aufbewalrt. Das Heiligerfest wird am 4. Sonntag im August gefeiert.
Das Einsiedlertum,welches aus 2 kleinen Grotten bestelt,wurde zum fester wohnsitz des mysthischer Bruder Giuseppe,Einsiedker von Buscemi,der am 12.8.1891 als Kind einer Bauernfamilie geborer wurde.
In junger Jahrer verbrachte er seine Zeit damit, Kreuze Heiligerbilden und Talenikopfe in die Felser zu ritzen und wurde fähig,wunder zu vollbringer, die durch die in dem Einsiedlertum vorhandener Opfergaber dar gestellt werden. Er starb in Buscemi im April 1975. Noch heute sind sein Grab und das Einsiedlertum wallfalrtsorte.
Burg Requesenz, die ursprünglich arabisch war,wurde von der folgender normannischer,angioinischer und aragonischer Dynastier verändert. Nach dem Erdbeben von 1693 wurde sie ernent aufgebaut und als Kappuzzinerkloster verwendet (XIX Jhd. d.c.).
 
 
 

An wen kann sick wender

Diser Wanderwolj wurde vom örtlichen Touristerbüro kreiert und es ist möglick,mitVorbestellung qualifizierte Führungen zu bekommen. Infoline Tourimsbüro c/o Rathaus 0931 878273 Fax 0931 878476

Der Warderweg wurde persönlich ausgearbeitet von: die an einem örtlicher 


mail to: Gaetano Belverde



 

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